Unsere Tierschützer füttern regelmäßig eine ängstlichere Hundegruppe in einem Wald.
Als sie mal wieder auf dem Weg waren, entdeckten sie Hektor, der sehr wahrscheinlich ausgesetzt wurde.
Hektor war in einem katastrophalen Zustand und Anwohner berichteten, dass er sich anfangs kaum auf den Beinen halten konnte.
Er war sehr abgemagert, hungrig und litt unter Räude.
Auch wenn unsere Tierschützer eigentlich keinen Platz mehr hatten, konnten sie ihn natürlich nicht zurücklassen. Somit sind alle noch einmal enger zusammengerückt.
Mittlerweile hat sich Hektor gut erholt und ist bereit für das Leben in seiner eigenen Familie.
Mit seinen Bezugspersonen ist Hektor ein freundlicher und lieber Junghund, der einfach nur Freude macht.
Bei Fremden ist er misstrauisch und benötigt etwas Zeit.
Idealerweise haben seine zukünftigen Menschen bereits Erfahrung mit Tierschutzhunden und können ihm mit Geduld, Ruhe und Einfühlungsvermögen begegnen.
Kleine Kinder sollten nicht in seiner Familie leben.
