Samu
Geschlecht: | Männlich |
Kastriert: | Ja |
Größe: | ca. 50 cm |
Geboren: | ca. 2013 |
Land: | Rumänien |
Nachhaltiger Tierschutz
Wir möchten mit unserem Verein für nachhaltigen Tierschutz stehen und langfristig das Leid der Hunde in Rumänien stoppen. Deshalb legen wir unseren Fokus nicht nur auf Vermittlungen, sondern auch auf Kastrationen und Aufklärung vor Ort. Nur so ist die Eindämmung des Tierleids möglich.
Sehr viele Privatpersonen in Rumänien können sich Kastrationen nicht leisten oder sind nicht entsprechend aufgeklärt. Wir möchten dafür sorgen, dass der Stellenwert der Kastrationen in Rumänien weiter zunimmt und die Menschen für dieses Thema sensibilisiert werden.
Als noch kleiner und junger Verein konnten wir bisher leider noch nicht so viele Kastrationen durchführen, wie wir es gerne getan hätten. Dennoch hatten wir bisher schon kleinere Aktionen, konnten einzelne Hunde und natürlich die Tierheimhunde kastrieren lassen.
Über die weiteren von uns geplanten Kastrationsaktionen halten wir Euch hier auf dem Laufenden.
Geschlecht: | Männlich |
Kastriert: | Ja |
Größe: | ca. 50 cm |
Geboren: | ca. 2013 |
Land: | Rumänien |
Geschlecht: | Weiblich |
Kastriert: | Ja |
Größe: | Mittel - Groß |
Geboren: | ca. Juli 2022 |
Land: | Rumänien |
Geschlecht: | Weiblich |
Kastriert: | Ja |
Größe: | ca. 35-40 cm |
Geboren: | ca. 2012 |
Land: | Rumänien |
Geschlecht: | Männlich |
Kastriert: | Ja |
Größe: | - |
Geboren: | ca. 2014 |
Land: | Rumänien |
Geschlecht: | Männlich |
Kastriert: | Ja |
Größe: | - |
Geboren: | ca. 2012 |
Land: | Rumänien |
Geschlecht: | Weiblich |
Kastriert: | Ja |
Größe: | ca. 45 cm |
Geboren: | ca. 2014 |
Land: | Rumänien |
Geschlecht: | Männlich |
Kastriert: | Ja |
Größe: | 47 cm |
Geboren: | ca. Dezember 2021 |
Land: | Deutschland |
Geschlecht: | Weiblich |
Kastriert: | Ja |
Größe: | ca. 50 cm |
Geboren: | ca. 2014 |
Land: | Rumänien |
Dank Euch Spendern und Unterstützern
Mithilfe unserer lieben Tierschützerin Denisse konnten wir vier Straßenhunde einfangen und in einer Tierarztpraxis kastrieren lassen. Drei Hündinnen stehen noch auf unserer Liste. Die Hunde leben schon sehr lange auf der Straße und bekommen jährlich Welpen. Aktuell laufen in dem Rudel drei ganz kleine Welpen, elf ältere Welpen und vier Junghunde mit. Sobald es der Platz zulässt, wird Denisse versuchen, die Hunde von der Straße zu holen und wir werden an diesem Ort immer wieder kastrieren.
Gestern fand noch eine Kastrationsaktion von Besitzertieren in einem kleinen Dorf statt.
Unser Tierarzt war mit seiner mobilen Tierarztpraxis vor Ort und es konnten insgesamt zwölf Hunde von unseren Spendengeldern kastriert werden. Zwölf Hunde, die sich nicht mehr vermehren, die keine Welpen mehr bekommen müssen und von nun an ein leichteres Leben haben.
Wir sind sehr zufrieden mit diesem kleinen Erfolg und voller Tatendrang den Hunden in Rumänien zu helfen. Ganz besonders möchten wir uns bei allen Spendern und Unterstützern bedanken, die solche Aktionen überhaupt ermöglichen!
Danke für Eure Hilfe
Jetzt, wo es endlich wieder wärmer wird, möchten wir mit unseren Kastrationsaktionen für dieses Jahr starten.
Bereits Anfang März konnten wir drei Hunde kastrieren lassen.
Die unkastrierte Besitzerhündin Bella ist immer wieder von ihrem Grundstück abgehauen und hat dementsprechend oft Welpen bekommen, die unerwünscht waren und auf der Straße landeten. Rüde Flo war ein Fabrikhund, der durch die Kastration ein schönes Zuhause in England gefunden hat.
Ein großer Erfolg war eine Hündin, die in Navodari im Feld lebte und ständig Welpen bekam. Sie war sehr scheu und musste für die Kastration mit einem Betäubungsgewehr abgeschossen werden. Alle drei Fellnasen haben die Kastration gut überstanden!
Am 11.03.2023 fand in Budeasa eine Kastrationsaktion für Besitzertiere statt. Zusammen mit dem Bürgermeister und einem Tierarzt haben wir die Aktion geplant und Besitzer informiert, die liebevoll mit ihren Tieren umgehen, aber kein Geld haben, um ihre Hunde und Katzen zu kastrieren.
Anders als in Deutschland, laufen auch viele Besitzerhunde frei herum und können sich so vermehren. Die Besitzer haben oft kein Geld, um noch mehr Futter zu kaufen und die Welpen zu versorgen. Somit werden sie leider ausgesetzt und tragen zur Population der Straßenhunde bei.
Tierarzt Radu war wieder mit seiner mobilen Tierarztpraxis unterwegs und die durch den Bürgermeister ausgewählten Familien durften ihre Tiere zur kostenlosen Kastration bringen.
Das Angebot wurde super angenommen und insgesamt konnten 22 Hunde und Katzen kastriert werden!
22 Tiere, die ab sofort ein leichteres Leben haben und tausende Welpen die durch die Kastrationen nicht auf die Welt kommen.
Alle Besitzer waren sehr dankbar und beim Aufwachen ihrer Lieblinge dabei. Viele Hunde wurden nach der Kastration mit der Schubkarre nach Hause gefahren.
Die Menschen wissen nun auch, dass sie einen Ansprechpartner für ihre Tiere haben und sich jederzeit bei unserem Tierarzt melden können. Auch wenn es finanziell nicht reicht, werden sie von uns unterstützt und ihren Tieren wird dennoch geholfen.
Jede Kastration zählt
Aufgrund hoher Tierarztrechnungen konnten im April leider nicht viele Hunde kastriert werden.
Insgesamt waren es acht Hunde, die wir in Zusammenarbeit mit Yoyo Vet kastrieren ließen.
Die Tierärztin informiert uns immer, sobald sie liebe Besitzer findet, die ihre Tiere gut behandeln, aber kein Geld für Kastrationen haben.
So waren bei den acht Hunden sechs Besitzerhunde dabei.
Die restlichen zwei Hunde haben leider nicht das Glück einen Besitzer zu haben.
Eine große Hündin lebt schon lange an einer Tankstelle und bekommt jedes Jahr Welpen. Sie kommt gut mit ihrem Leben zurecht und die Tierärztin und unsere Tierschützerin können sie sich nicht „eingesperrt“ bei einer Familie vorstellen.
Die hübsche Wuschelhündin hat nun hoffentlich ein leichteres Leben und muss sich nie wieder um ihre Welpen sorgen.
Der letzte Hund, der im April kastriert wurde, war ein freilaufender Rüde, der sicher schon oft Hündinnen gedeckt hat.
Hündinnen können pro Wurf ein bis zwölf Welpen bekommen und wir sind froh, dass wir dank Eurer Spenden wenigstens wieder ein bisschen Tierleid verhindern können.