Kiko wurde in einer Tötungsstation geboren, nachdem seine trächtige Mama von Hundefängern dorthin gebracht worden war. Während Kiko und seine Mama von unserer Tierschützerin Alexandra gerettet werden konnten, starben seine beiden Brüder kurz nach ihrer Befreiung.
Kiko verbrachte zur Sicherheit einige Wochen in einer Klinik in Quarantäne, entwickelte sich aber wunderbar und durfte schließlich in ein privates Shelter umziehen. Dort wartet er noch immer darauf, von SEINEN Menschen gesehen und adoptiert zu werden.
Genau wie seine Mama ist Kiko ein freundlicher und menschenbezogener Hund. Er freut sich über jede Aufmerksamkeit und lässt sich unglaublich gern streicheln.
Er hängt sehr an seiner Mama, und wir würden uns freuen, wenn in seiner zukünftigen Familie ein lieber Ersthund auf ihn wartet.
Wir wünschen uns von Herzen, dass Kiko bald sein Für-Immer-Zuhause findet. Auch eine Pflegestelle als Sprungbrett ins Glück wäre super!